- Eine globale Variablenliste unter GVLs im Fenster Projekt öffnen
- Unter Klasse VAR_GLOBAL wählen
- Unter Bezeichner symbolischen Namen eingeben
- FP- oder IEC-Adresse eingeben
Das erste Element des SDT bestimmt den Adresstyp: Ist es vom Typ BOOL, muss es eine Bitadresse sein (z.B. R10), ansonsten eine 16-Bit-Adresse (z.B. WR1). Wenn Sie eine Adresse angeben, müssen bei SDTs mit nicht-überlappenden Elementen entweder alle oder kein Element vom Typ BOOL sein.
- Unter Typ
wählen, um das Dialogfeld Typ-Auswahl zu öffnen
- Unter Typklasse Strukt. Datentyp wählen
- Under Typ den gewünschten SDT wählen
- OK
- Unter Initial
wählen, um das Dialogfeld Initialwerte setzen zu öffnenDieses Dialogfeld zeigt, wie die einzelnen Variablen im SDT definiert worden sind. Sie können nur die Initialisierungswerte für eine einzelne Variable (nicht für den SDT) ändern.
- Gegebenenfalls Initialisierungswert für gewünschte Variable ändern
- OK
- Unter Kommentar gegebenenfalls einen Text eingeben
Anmerkung
Wenn Sie einen in einer globalen Variablenliste definierten SDT in ein aktuelles Programm einfügen, wird er automatisch in den aktuellen POE-Kopf kopiert.
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