Globale Variablen gelten für das gesamte Projekt. Sie können aus der globalen Variablenliste in einen POE-Kopf übernommen werden. Globale Variablen können auch sehr bequem im POE-Rumpf (in den Editoren KOP/FBS, ST/AWL oder AS) deklariert werden. Oder verwenden Sie den Deklarationseditor, um die globale Variablenliste zu erstellen.
Vergeben Sie explizite Adressen nur in zwingenden Fällen! Adressangaben sind erforderlich, wenn Sie bestimmte Ein- und Ausgänge (X, Y) oder Speicherbereiche der Steuerung ansprechen möchten.Die Adressvergabe wird dann automatisch vom Compiler übernommen. Sie vermeiden somit Fehler durch doppelt belegte Adressen. Vom Compiler vergebene Adressen werden außerdem beim Wechsel des SPS-Typs automatisch angepasst.Die folgenden Variablen werden in der globalen Variablenliste deklariert:
Sie können Adressen in einem der folgenden Formate eingeben:
FP-Format, z.B. X0. Die entsprechende IEC-Adresse wird automatisch angezeigt, wenn Sie zum nächsten Feld gehen.
FP-Format, z.B. %IX0.0. I = Eingang, X = Bit und 0.0 bedeutet Modul 1 und Eingang 1. Die entsprechende FP-Adresse wird automatisch angezeigt, wenn Sie zum nächsten Feld gehen.
Ein Projekt verfügt über eine globale Variablenliste. Die globale Variablenliste (GVL) gilt für alle POEs im Projekt.
Die Felder in der globalen Variablenliste haben folgende Bedeutung:
Vergeben Sie explizite Adressen nur in zwingenden Fällen! Adressangaben sind erforderlich, wenn Sie bestimmte Ein- und Ausgänge (X, Y) oder Speicherbereiche der Steuerung ansprechen möchten.
Sie können Adressen in einem der folgenden Formate eingeben: